“Betroffene von Menschenhandel –
unsichtbar oder TrägerInnen von Rechten?”
Das von der Plattform gemeinsam mit der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien veranstaltete Symposium „Betroffene von Menschenhandel – unsichtbar oder TrägerInnen von Rechten?“ fand am 6. November 2018 im DG des Juridicums statt. Die Veranstaltung war, dank der guten Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen, ein großer Erfolg. Hier möchten wir uns auch bei der Universität Wien herzlich für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken!
Ein großer Dank gilt auch unseren Sponsoren der Vinzenz Gruppe und der Ordensgemeinschaften.
Kurzbericht zum Symposium
Inputs der ExpertInnen
- Irakli Chkonia
“State Fund for Protection and Assistance for (Statutory) Victimes of Human Trafficking” - Mag.a Astrid Winkler | ECPAT Österreich und
Dr. Helmut Sax | Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
“Kinder – unsichtbare Betroffene von Menschenhandel?! - Evelyn Probst | LEFÖ
“Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung: Weiterhin fehlende Identifizierungen in Österreich” - Dr. Helmut Sax | Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
“Bedingungslose Unterstützung für Betroffene von Menschenhandel – Beispiele guter Praxis” - MEN VIA
“Jenseits wirkmächtiger Geschlechterklischees: Sichtbarmachen realer Notlagen und Verletzbarkeiten auch von Männern. Stärkung durch Solidarität, Beistand und Zugang zu Rechten” - Plattform gegen Ausbeutung und Menschenhandel
“Präsentation der Diskussionsgrundlage für verstärkten Schutz von Betroffenen von Menschenhandel in Österreich” - SOLWODI
“Vom unsichtbaren Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung”